F&E-Kennzahlen

Im Geschäftsjahr 2016 haben wir weltweit 6.465 (6.244) Patente auf Erfindungen unserer Mitarbeiter angemeldet und davon rund die Hälfte in Deutschland. Ein zunehmender Teil entfällt auf Anmeldungen in den Bereichen Fahrerassistenzsysteme, konventionelle und alternative Antriebe sowie Leichtbau und beweist unsere hohe Innovationskraft.

Die gesamten Forschungs- und Entwicklungskosten des Konzernbereichs Automobile waren im Berichtsjahr um 0,4 % höher als im Vorjahr; ihr Anteil an den Umsatzerlösen des Konzernbereichs Automobile, die F&E-Quote, lag bei 7,3 (7,4) %. Neben neuen Modellen standen die Elektrifizierung unseres Fahrzeugportfolios, eine effizientere Motorenpalette, der Leichtbau, die Digitalisierung sowie die Entwicklung von Baukästen im Mittelpunkt. Die Aktivierungsquote erhöhte sich auf 42,1 (36,9) %. Die nach IFRS ergebniswirksamen Forschungs- und Entwicklungskosten gingen auf 11,5 (11,9) Mrd. € zurück.

Im Bereich Forschung und Entwicklung waren am 31. Dezember 2016 – einschließlich der at-equity-konsolidierten chinesischen Joint Ventures – konzernweit 48.063 Mitarbeiter (−1,4 %) tätig; das entspricht einem Anteil von 7,7 % an der Belegschaft.

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FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSKOSTEN IM KONZERNBEREICH AUTOMOBILE

Mio. €

 

2016

 

2015

 

 

 

 

 

Forschungs- und Entwicklungskosten gesamt

 

13.672

 

13.612

davon aktivierte Entwicklungskosten

 

5.750

 

5.021

Aktivierungsquote in %

 

42,1

 

36,9

Abschreibungen auf aktivierte Entwicklungskosten

 

3.587

 

3.263

Ergebniswirksam verrechnete Forschungs- und Entwicklungskosten

 

11.509

 

11.853

 

 

 

 

 

Umsatzerlöse

 

186.016

 

183.936

Forschungs- und Entwicklungskosten gesamt

 

13.672

 

13.612

F&E-Quote

 

7,3

 

7,4